Zur Herstellung von Interoperabilität bietet sich das international anerkannte IHE (Integrating the Health Enterprise)-Verfahren an. Das Verfahren bildet die Basis für die Definition von Interoperabilitätslösungen. Bestehende Standards werden hier für konkrete Anwendungsfelder ergänzt und mit unterschiedlichen Systemen getestet werden.
Die Fokusgruppe konzentriert sich zunächst auf Lösungen für bestimmte Patientengruppen bzw. Indikationen. Neben der technischen Lösung soll eine Akteninfrastruktur entwickelt werden, die für alle Beteiligten unterschiedlichste Befunde, Arztbriefe, Labor, Medikationspläne u.a. transparent abbildet.
Bereiche der Pilotlösungen:
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Geschäftsstelle InnoNet HealthEconomy e.V.